Grundzüge

Die Neuropathologie - als Zweig der allgemeinen Pathologie und pathologischen Anatomie - hat sich weltweit weitgehend unabhängig vom Mutterfach entwickelt. Einen starken Einfluss auf die Ausgestaltung des Faches hatten:

 

  • Die aufblühende Neurochirurgie, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem durch die Zusammenarbeit von Neurologen und dem Neurochirurgen Sir Victor Horsley ihren Anfang nahm, dann in den Vereinigten Staaten durch das Gespann Harvey Cushing und Percival Bailey weiter gepflegt wurde.
  • Die Psychiatrie. Sie hat besonders in der Person von Emil Kraepelin und der Gründung der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie in München Anfang des 20. Jahrhunderts in besonders starkem Maße auf die neuropathologische Morphologie gebaut.
  • Die Entwicklung des Mutterfaches Pathologie, die immer einen Teil ihrer Methoden zur Verfügung stellte.

Diese Entwicklung verlief mit regionalen Unterschieden in der Schwerpunktsetzung in den verschiedenen Ländern Europas und Amerikas. In Deutschland kamen die stärksten Impulse aus der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, wo die Psychiater und Neuropathologen Alois Alzheimer, Franz Nissl und Walther Spielmeyer wirkten. Aus dieser "Münchner Schule" gingen viele Anregungen für die Neuropathologie, aber auch für die gesamten Neurowissenschaften aus. Ein zweiter Strang, der vor allem in der Neurochirurgie und Neurologie fruchtbar wurde, verbindet sich mit den Namen Wilhelm Tönnis und Klaus Joachim Zülch. Beide Entwicklungslinien wurden auch als "Neuropathologie fürs Grobe und fürs Feine" bezeichnet (1). Einen weiteren nicht unbeträchtlichen Einfluss übte die Neuroanatomie, vor allem die vergleichende Neuroanatomie auf die Entwicklung des Faches aus (25).

Die weitere Entwicklung der deutschsprachigen Neuropathologie zeichnet sich durch eine enge Verflechtung dieses Faches mit den neurologisch-klinischen Fächern aus. In einer fast erschöpfenden Übersicht hat Jürgen Peiffer diese oft "gemischten" Schulen dargestellt (2). Dabei ist die Pathologie ebenfalls an wichtiger Stelle, wenn auch zahlenmäßig geringer als die Psychiatrie und Neurologie, vertreten. Es würde zu weit führen, die dort ausführlich dargestellten Schulen hier wiederzugeben. Zwei wichtige Entwicklungen sollten hier jedoch kurz dargestellt werden, nämlich

  1. der Einfluss der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, die in der "Spielmeyer-Schule" bis in unsere Tage nachwirkt und
  2. die durch K.J. Zülch in Deutschland repräsentierten erfolgreichen Bemühungen, die Neuropathologie als Grundlagenfach der großen neurologischen Erkrankungen, der intrakraniellen Raumforderungen und Durchblutungsstörungen zu etablieren.

So schlägt die Darstellung den Weg ein, der das Voranschreiten des Faches bis zur heutigen Zeit eher an einzelnen Namen als an Schulen festmachen möchte, ein Vorgehen, das in den meisten Publikationen, die das Thema zentral (3) oder am Rand (4, 5) berühren, eingenommen wurde. Nicht verschwiegen werden soll, dass die Neuropathologie als Grundlagenfach der klinischen nervenheilkundlichen Fächer, hier insbesondere der Psychiatrie, auch in das unmenschliche ärztliche Verhalten im Bereich der Rassengesetzgebung und der Euthanasie während des dritten Reiches hineingezogen wurde (6).

 

Neuropathologie und Psychiatrie

 kraepelin  nissl  gudden
Emil
Kraepelin
Franz
Nissl
Bernhard
von Gudden
 spielmeyer  brodmann  alzheimer
Walther
Spielmeyer
Korbinian
Brodmann
Alois
Alzheimer

Die "Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie", heute Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, eine der führenden Forschungseinrichtungen dieses Faches auf der Welt, wurde 1917 gegründet. Der Initiator dieses Unternehmens, der Psychiater Emil Kraepelin, konnte führende Psychiater der Zeit, die neuropathologisch arbeiteten, für die Abteilungen für Histopathologie gewinnen, so Franz Nissl (1860-1919), Korbinian Brodmann (1868-1918) und vor allem Walther Spielmeyer (1879-1935). Auch Alois Alzheimer wird im allgemeinen zu dieser äußerst fruchtbaren Gruppe von Neuropathologen gerechnet obwohl er noch vor der Gründung der deutschen Forschungsanstalt das histopathologische Labor der Münchner Nervenklinik - ebenfalls unter Kraepelin als Direktor - 1912 verließ um einen Ruf auf den psychiatrischen Stuhl in Breslau anzunehmen (7). Emil Kraepelin hatte auf die Histopathologie gesetzt, um dem Geheimnis des delphischen Orakels der Psychiatrie (8), der Ursache der endogenen Psychosen auf die Spur zu kommen.

Die Neurohistologie hatte ihre Vorläufer in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (9). Das entscheidende Datum in der Entwicklung der speziellen histologischen Technik des Nervensystems stellt der färberische Nachweis des Ganglienzellperikaryons durch den damaligen Medizinstudenten Franz Nissl dar (10). Nissl hatte mit Magentarot, später mit anderen Farbstoffen, heute Kresylviolett, die nach ihm benannte Nisslsubstanz färberisch darstellen können. Durch diese "Entdeckung" trat Nissl in nähere Beziehung zu Bernhard von Gudden (11). Bernhard von Gudden (1824-1886), damals Lehrstuhlvertreter der Psychiatrie in München, war der Arzt des "unglücklichen" Königs Ludwigs II. von Bayern und ist mit ihm Pfingsten 1886 im Starnberger See ertrunken (12).

In Gudden’s hirnanatomischem Laboratorium, in das Nissl eintreten konnte, lag die Keimzelle für die spätere so folgenreiche Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Psychiatrie und Neuropathologie. Neben Nissl, der so die Grundlage für die relativ leichte Identifikation der Nervenzelle in ihrer Orthologie und Pathologie schuf, ist dessen Freund Alois Alzheimer für die Entwicklung des Faches sowie für die Neurowissenschaften in ihrer heutigen Gestalt von grundlegender Bedeutung (13). Alzheimer konnte mit Silbermethoden pathologische Veränderungen im Hirn einer Demenzkranken nachweisen, die wir heute als Alzheimergewebssyndrom bezeichnen; diese Veränderungen und der Versuch, deren Pathogenese und Ursachen zu klären, hat bis in unsere Tage angedauert und viele aufregende Untersuchungen angestoßen.

Inzwischen aber war wohl die Arbeit von Walther Spielmeyer am folgenreichsten (14). Seine Histopathologie des Nervensystems (15) mag als Kompilation des technischen Rüstzeuges angesehen werden, das bis zur Einführung neuer Techniken in unserer Zeit die Grundlage für wesentliche Erkenntnisse und weitere Entwicklungen schuf.

 

Neuropathologie und Neurochirurgie

 cushing  toennis  zuelch
Harvey
Cushing
Wilhelm
Tönnis
Klaus Joachim
Zülch

Der zweite Teil der Neuropathologie entwickelte sich in Deutschland und in anderen Ländern in enger Anlehnung an die Begründung und Fortschritte der Neurochirurgie. Wenn auch einzelne operative Eingriffe am Nervensystem in früheren Zeiten dokumentiert sind (16), so war doch die Voraussetzung zielgerichteter Eingriffe die Kenntnis der Grundzüge der Lokalisationslehre, die sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einigermaßen etabliert hatte. Als Begründer einer modernen Neurochirurgie, die auf die Vorarbeiten der Neurologen Jackson, Gowers, Clarke und andere aufbauen konnte, wird meist Sir Victor Horsley genannt (17). Mit Horsley durch Filiation verbunden ist Harvey Cushing, der in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts der Neurochirurgie in den USA zu einem bedeutenden Aufschwung verhalf (18).

Cushing war als Sammler von Katamnesen bekannt; als Operateur von Hirntumoren interessierte ihn in erster Linie im Gegensatz zu vielen Neurochirurgen, heute und gestern, die in der raffiniert verfeinerten Technik die Zukunft des Faches sahen, der weitere Verlauf im Schicksal seiner Patienten. Dazu bedurfte es der Zusammenarbeit mit dem Neuropathologen. Harvey Cushing fand ihn in Percival Bailey. Aus dieser Zusammenarbeit erwuchs die Grundlage einer modernen Neuroonkologie (19).

In Deutschland hat sich in der Zeit vor, während und nach dem zweiten Weltkrieg eine ganz ähnliche Konstellation ergeben: Die Zusammenarbeit des Neurochirurgen Wilhelm Tönnis und des Neurologen und Neuropathologen Klaus Joachim Zülch.

Wilhelm Tönnis (1898-1978) hat seit seinen frühen Zeiten in Würzburg, später in Berlin, nach dem Krieg in Köln, unermüdlich für die Institutionalisierung der Neurochirugie in Deutschland gewirkt und war damit auch sehr erfolgreich. Seit der Zeit in Berlin ergab sich eine enge Zusammenarbeit mit dem Kaiser Wilhelm-Institut für Hirnforschung mit H. Spatz und mit K.J. Zülch (20). Aus dieser Zusammenarbeit entsprangen viele Arbeiten zur Weiterführung der Hirntumorklassifikation (21), später unter besonderer Berücksichtigung der Prognose (22).

K.J. Zülch wurde später Direktor der Abteilung für Allgemeine Neurologie des Max-Planck-Institutes für Hirnforschung in Köln-Merheim und Chefarzt der Neurologischen Klinik in Köln. Hier hat er sich den großen neurologischen Themen gewidmet, vor allem den Durchblutungsstörungen und Tumorerkrankungen des Nervensystems. Seine Arbeiten, immer auf neuropathologischer Grundlage ruhend, wirken fort. So trägt die neueste WHO-Klassifikation der Hirntumoren (23) trotz ganz neuer - genetisch begründeter - Gesichtspunkte immer noch die Handschrift der empirisch pragmatischen Sicht Zülchs.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie

Vom 06. - 08.10.1950 wurde in Frankfurt am Main die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie gegründet. Zu dieser Gründungsversammlung, die damals unter dem Namen "Vereinigung Deutscher Neuropathologen" firmierte, haben sich 37 Herren (!) eingefunden. Treibende Kraft und Vorsitzender dieser Gründungsversammlung war Willibald Scholz, Neuropathologe an der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie in München zu jener Zeit.

Die Jahrestagungen bis 1956 waren in der Regel Veranstaltungen mit oder ohne begrenzte Thematik und nur wenigen, bis 16 Vorträgen. In der Mitgliederversammlung anlässlich der 6. Tagung 1956 in Bonn wurde Gerd Peters, damals der einzige Inhaber eines Lehrstuhls für Neuropathologie in Bonn als Vorsitzender und Hans Jacob, damals noch in Hamburg, als Schriftführer in ihren Ämtern bestätigt. Anschließend wurde die Satzung der Vereinigung beschlossen. Aus dem Jahre 1956 stammt auch die Erweiterung des Personenkreises auf die Neuroanatomen. Die Vereinigung hieß dann offiziell "Vereinigung Deutscher Neuropathologen und Neuroanatomen e. V.". Am 19. Juni 1956 wurde die Vereinigung ins Vereinsregister in Hamburg eingetragen. Die folgenden Jahrestagungen der Gesellschaft standen teilweise unter Leitthemen, die die wissenschaftlichen Schwerpunkte der Zeitläufe repräsentieren. Besonders eindrucksvoll waren die gemeinsamen Tagungen, sei es mit den Beneluxländern, sei es mit Frankreich oder auch in Polen und die Verbindungen mit den Neuropathologenvereinigungen in der ehemaligen DDR.

Die Umbenennung in "Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V." wurde 1975 in Köln beschlossen.

1987 war es nach langen Bemühungen gelungen, den Facharzt für Neuropathologie zu institutionalisieren.

1990 wurden die Mitglieder der "Gesellschaft für Neuropathologie" aus der ehemaligen DDR in die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. aufgenommen.

Eine Zusammenstellung der gesamten Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. findet sich bei Strösser (Doktorarbeit, bis zum Jahre 1992) (24).

 

Ausblick

Die Deutsche Neuropathologie hat sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und dem Beginn des 20. Jahrhunderts im steten Austausch mit den anderen europäischen Ländern und den USA kräftig entwickelt. Das Hitlerregime und vor allem die Vertreibung der Juden von unseren Universitäten und Forschungsstätten bedeuteten einen riesigen Aderlass, dem nach 1945 eine schwierige Aufbauphase folgte. Teilweise konnte an die Tradition der Kaiser-Wilhelm-Insitute in Form der Max-Planck-Gesellschaft angeknüpft werden, wo wichtige Arbeitsstätten der Deutschen Neuropathologie entstanden.

Die Gründung der Vereinigung, die heute Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. genannt wird, hatte sich zum Ziel gesetzt, die Neuropathologie in der Deutschen Forschung und Deutschen Medizinlandschaft, vor allem in den Universitäten, in Forschung, Lehre und Krankenversorgungen zu etablieren. Das ist weitgehend gelungen; fast alle universitären Einrichtungen in Deutschland verfügen über neuropathologische Abteilungen. In anderen neurologisch-psychiatrischen Großkliniken sind allerdings neuropathologische Arbeitsgruppen dünn gesät.

Deutschland ist das einzige Land in der EU, in dem die Neuropathologie als Fach offiziell anerkannt wird. Gleichzeitig hat sich aber für dieses Fach in Europa und in der ganzen Welt aufgrund der stürmischen Entwicklung der Molekularbiologie, die in der Neurobiologie besonders stark durchschlägt, ein Betätigungsfeld für intensive Forschung ergeben. Die Neuropathologie spielt trotz ihrer Winzigkeit in der personellen Vertretung und ihrer geringen Einflussmöglichkeiten in standespolitischen Fragen in der Forschung eine führende Rolle. Beide Tatsachen, die feste Etablierung des Faches in der klinischen Medizin und die Aufgaben in der Forschung, sollten für die weitere Entwicklung einen vorsichtigen Optimismus rechtfertigen.

 

Literatur

  • (1) Mennel, HD (1997) Die Neuropathologie fürs Grobe und fürs Feine. Erfahrungen aus Köln und Marburg. In: Nissen, G. und Badura, F. (Hrsg) Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde Band 2, S. 267-278.
  • (2) Peiffer, J. (1997) Schulen der deutschen Neuropathologie. In: Nissen, G. und Badura, F. (Hrsg) Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde Band 2, S. 321-340.
  • (3) Scholz, W. (1961) (Hrsg) 50 Jahre Neuropathologie in Deutschland 1885-1935. Georg Thieme Verlag Stuttgart
  • (4) Haymaker, B., Schiller, F. (1970) The founders of neurology. Thomas Springfield.
  • (5) Kolle, K. (1963, 1970) Große Nervenärzte, Bd. 1-3, Thieme Verlag Stuttgart.
  • (6) Peiffer, J. (1997) Hirnforschung im Zwielicht: Beispiele verführbarer Wissenschaftler aus der Zeit des Nationalsozialismus, Mathiesen-Verlag
  • (7) Kolle, K. (1961) Emil Kraepelin als Förderer der Neuropathologie in (3).
  • (8) Kolle, K. (1955) Die endogenen Psychosen. Das Delphische Orakel der Psychiatrie. München
  • (9) Mennel, H.D. (1998) Jan Evangelista Purkinje als Vorläufer der Neurohistologie. In: Niessen, G., Badura, F. (Hrsg.) Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Nr. 4, S. 189-198.
  • (10) Spatz, H. (1961) Franz Nissl in (3).
  • (11) Mennel, H.D. (1997) Emil Kraepelin und die Neuropathologie. Ein Beitrag zum Spannungsfeld zwischen Natur und Geisteswissenschaften in der Psychiatrie. In: Nissen, G. Badura, F. (Hrsg.) Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde, Bd. 3, S. 151-165
  • (12) Herre, F. (1986) Ludwig II. DVA, Stuttgart
  • (13) Maurer, K. Maurer, U. (1998) Alzheimer. Das Leben eines Arztes und die Barriere einer Krankheit. Pieper, München Zürich
  • (14) Scholz, W. (1961) Walther Spielmeyer (1879-1935) und sein Schülerkreis. In (3).
  • (15) Spielmeyer, W. (1922) Histopathologie des Nervensystems. Julius Springer, Berlin
  • (16) Bushe, K.A. (1984) Ein Blick in die Geschichte der Neurochirurgie. In: Mälsen G. (Hrsg.) Anatomie und Chirurgie des Nervensystems, ihre Entwicklung in historischen Dokumenten, Universitätsbibliothek Würzburg 1-21
  • (17) Thorwald, J. (1986) Im zerbrechlichen Haus der Seele, Drömer-Knaur, München
  • (18) Fulton, J.F. (1970) Harvey Cushing (1869-1939) in (5)
  • (19) Bailey, P., Cushing, H. (1926) A classification of tumours of the glioma group in a histological basis with a correlated study of prognosis. Lippincott, Philadelphia
  • (20) Zülch, K.J. Hrsg. (1984) Jahre der Entwicklung der Neurochirurgie in Deutschland. Erinnerungen Wilhelm Tönnis (1898-1978) Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo
  • (21) Zülch, K.J. (1956) Histologie und Pathologie der Hirngeschwülste. In: Olivecrona, H., Tönnis, W. (Hrsg.) Handbuch der Neurochirurgie, III. Band Pathologische Anatomie der raumbeengenden intrakraniellen Prozesses. Springer, Berlin Göttingen Heidelberg
  • (22) Zülch, K.J., Wechsler, W. (1968) Pathology and classification of gliomas. Prog. Neurol. Surg. 2:1-84
  • (23) Kleihues, P., Cavenee, W.K., Edts. (2000) Pathology and Genetics. Tumours of the Nervous System, IARC Press, Lyon
  • (24) Strösser, Wolfgang Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. 1950 - 1992. Eine Untersuchung zur Entwicklung der Gesellschaft und zur Förderung des Faches Neuropathologie in Deutschland. Broschierter Druck der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V.
  • (25) Kreft, G., Schlote, W. (1997) Ludwig Edinger (1805-1918) Nervenarzt und Neuropathologe in Frankfurt am Main. In: Nissen, G., Badura, F. (Hrsg). Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Nervenheilkunde. Band 2, S. 201-218