Die Stiftung Sibylle Assmus schreibt für 2023 einen Förderpreis für Neuroonkologie und einen weiteren Förderpreis für Neuroregeneration aus.
Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gesetzt, die verschiedenen Aspekte neuroonkologischer Forschung zu unterstützen. Gedacht ist der Preis vor allem für jüngere Wissenschaftler, die durch herausragende Leistungen zum Verständnis von Tumorpathomechanismen oder zu neuen diagnostischen und therapeutischen Ansätzen in den vergangenen drei Jahren bereits beigetragen haben oder an entsprechenden Projekten im klinischen Bereich oder in der Grundlagenforschung arbeiten. Neben Bewerbungen aus der Laborforschung sind auch solche aus der klinischen Forschung und der Palliativmedizin willkommen.
Der Sibylle Assmus Förderpreis für Neuroonkologie ist mit 20.000 €, der Förderpreis für Neuroregeneration mit 10.000 € dotiert.
Anträge werden ab dem 1. November 2022 entgegengenommen. Der Antrag soll in Anlehnung an DFG-Anträge, jedoch auf maximal 6 Seiten formuliert werden. Neben einer eingehenden Projektbeschreibung soll der Antrag auch Angaben über eventuelle Vorarbeiten und den Beginn und die voraussichtlicher Dauer des Projekts und die Mittelverwendung enthalten.
Der Antrag ist ausschließlich in einer elektronischen Version per E-Mail bzw. auf CD-ROM (wobei die Datei nicht mehr als 5-6 MB umfassen sollte) unter Einschluss eines Curriculum vitae, eines Schriftenverzeichnisses und eines Empfehlungsschreibens des Lehrstuhlinhabers oder Abteilungsleiters an den Stiftungsvorstand
Dr. Hans Assmus Abtsweg 13 69198 Schriesheim
bis spätestens 15. Februar 2023 zu richten (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Für weitere Informationen steht Dr. Assmus zu Verfügung.